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EINsamer-wANDERER — Finsternis jenseits des Sturmes I

Published: 2019-02-28 04:19:29 +0000 UTC; Views: 1500; Favourites: 7; Downloads: 0
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Description Es herrschten zwei Welten in dieser Realität, klein und irgendwie miteinander verbunden. Es gab draußen und drinnen. Draußen herrschte ein Sturm aus brennendem Licht, beschriebenen Papierschnipseln und lärmender Kakophonie. Drinnen gab es nur kümmerliche Schattengestalten, ein prasselndes Regenbogenlagerfeuer und der Klang von geflüsterten Geschichten, welche die Stille unterbrachen. Die Bewohner wussten nicht mehr wie lange sie hier schon festsaßen. Sie konnten nicht in die Welt da draußen, da der Sturm sie hier drinnen in diesen kleinen Kosmos verbannt hatte. An etwas anderes konnten sie sich nicht mehr entsinnen. Wer sie waren, wo sie herkamen oder was sie eigentlich wollten waren dem Vergessens anheimgefallen. Es ließ sich noch nicht einmal mehr sagen, wie viele Personen, Dinge, Wesen es überhaupt in diesem Loch gab. Sie drängten sich alle nur möglichst ans Feuer und versuchten die Langeweile zu vertreiben, die sie alle wie eine Seuche heimsuchte. Deswegen entwickelten sie ein Spiel. Ein jeder der wollte durfte seine Hand vorsichtig nach draußen Stecken und versuchen ein paar Papierschnipsel zu ergattern. Dann las er die Wörter vor, warf sie ins Feuer und erzählte eine Geschichte die dazu passte. Gerade war eine menschlich wirkender Schatten vom Eingang zurückgekehrt und trug murmelnd und mehr zu sich selbst die Worte vor.

    »Naturschauspiel, Neugier, Nase, Verlust.«

    Mit diesen Worten warf der Schatten die Worte ins Feuer. Durch seine Worte formte sich in den Flammen die Geschichte während sie vorgetragen wurde.

    »Einst suchte ein Troll einen Nasenmacher auf, wobei... Aufsuchen das falsche Wort ist. Sie trafen sich eher zufällig. Der Nasenmacher war mit toten Augen geboren, so sah er nicht als er auf eine Klippe zulief, doch der Troll rettete ihn. Er war ein Bergtroll, sie wurden so genannt, da sie unter Bergen lebten, wobei auch das eher falsch ist. Sie lebten unter Bergen, da sie trotz ihrer geringen Größe von drei Männern gewaltige Berge aus ihrem Rücken wuchsen. Mit jedem Jahr wurde der Berg größer bis er den Troll unter sich begrub. Aber dieser Troll war zu diesem Zeitpunkt noch jung, er würde noch viele Jahre leben ehe er zerquetscht wurde. Ich weiß nicht, wieso er den Nasenmacher rettete. Aber er war dem Troll dankbar und wollte ihn für seine Heldentat belohnen. Wie sich herausstellte verfügte der Unhold über keinen besonders guten Geruchssinn und so machte er ihm eine großartige Nase die dieses Manko abschaffen würde. Sein Können im herstellen von Nasen war für alle Zeiten legendär und bei dieser Aufgabe steckte er besonders viel Herzblut hinein. Der Bergtroll war wirklich glücklich und ihm erschloss sich eine ganze Welt voller neuer Eindrücke.

    Zum ersten Mal roch er frisches Gras in einer Sommerbrise, den süßlichen Geruch von Honig und... Was war das? Dieser Geruch? Schwach, aber doch irgendwie besonders. Was konnte das nur sein? Es war wunderbar. Der Bergtroll musste wissen, was um alles in der Welt so wunderbar riechen konnte. So machte er sich auf den Geruch zu folgen. Seine Nase war wirklich ausgezeichnet im erschnüffeln von Gerüchen. Er sah brodelnde Vulkane die nach Furz rochen, doch auch diese konnten den Duft ebenso wenig übertünchen wie das Sommergras. Der Geruch wurde stärker. Seine Reise führte ihn sogar zu wohlduftenden Nadelwälder, doch auch sie verblassten im Vergleich, so wie alle weiteren Naturschauspiele auch. Schließlich erreichte der Bergtroll nach langer Zeit die eisigen Wüsten des Nordens. Der Geruch war nun zum Greifen nah. Er fror ganz erbärmlich und sein Berg war weiß vom ganzen Schnee. Schließlich wurde der Berg durch die weißen Massen so schwer, dass er zusammenbrach und der Troll vor seiner Zeit sein Leben verlor.

    Im letzten Moment ehe er sein Leben aushauchte, erkannte der Bergtroll, dass der Geruch dem er all die Zeit über gefolgt war sein zukünftiges als auch frühzeitiges Ende war. Nie hätte er gedacht, dass der Tod so wunderbar duften würde. Ebenso wunderbar wie die Summe der Gerüche des Lebens. Beide sind sie trotz ihrer Unterschiedlichkeit auf ihre Art ganz und gar wunderbar, so dachte er und vollendete den Verlust seines Lebens.«

    Die Schattengestalt saß noch einige Zeit am Feuer und starrte abwesend in die bunten Flammen. Sie dachte über ihre eigenen Worte und Geschichte nach. Was bedeutete sie und was sagte sie über ihren Erzähler aus? War sie wirklich Fiktion oder Fakt? Sagte sie etwas über die Vergangenheit aus oder die Zukunft? War dies eben ein Blick in die Gegenwart einer anderen Realität gewesen? Am Ende waren diese Fragen allerdings egal, sie würden niemals beantwortet werden.

    Eine weitere Gestalt schlurfte zum Ausgang. Sie war verschwommen und leicht durchsichtig im Licht. Dazu auch noch hager. Ein Gespenst geformt aus Finsternis, ganz anders als noch das Schattenwesen zuvor. Auch das Schattengespenst griff in den Sturm und erkämpfte sich unter zischendem Schmerz einige bedeutungslose Papierschnipsel mit wertvollen Worten.

    »Teufel, Es, Landleben.«

    Als das Papier vom Feuer verschlungen wurde gedieh in den Flammen eine kleine Stadt heran, wie sie friedvoller und idyllischer nicht sein konnte.

    »Es begann im ländlichen Bereich. Niemand wusste wieso es ausgerechnet die konservativsten Teile der Welt befiel, doch so war es. Dämonen suchten aus einem unbekannten Grund nach und nach die Erde auf und befielen die Menschen, um sie homosexuell zu machen. Jahrhunderte vergingen und die Gesellschaft passte sich dem an. Eines Tages verliebte sich jedoch der Junge Thomas in ein Mädchen namens Juliet, obwohl ihre Liebe verboten war. Sie starben oder gingen ins Gefängnis, bloß weil ihre Beziehung als pervers und widernatürlich betrachtet wurde. Das Ende.«

    Viele Geschichten hatten kein richtiges Ende, aber sie ließen einen die Zeit vergessen.

    »Buh! Einfach nur BUH, Leute!« Das war die Stimme. Niemand hatte sie je gesehen, doch sie quatschte in einer Tour vor sich hin und unterbrach nicht selten rüde eine Geschichte. Deshalb wurde sie auch häufig im abfälligen Tonfall als die Quasselstrippe bezeichnet.

    »Du hättest wenigstens erzählen können, wie die Dämonen am Ende aller Tage die Seelen sämtlicher Leute raubten, bis auf die eines Metzgermeisters, der irgendwie verschont geblieben war und mit einem Mal seine hervorragenden Kampffertigkeiten entdeckte von denen er nichts wusste und darauf begann alle Monster niederzumetzeln um die gestohlene Seele seines transsexuellen Liebhabers zu finden. Aber das Beste ist, dass er sich als ranziger Penner mit Aluhut tarnt und ein mordsmäßiges Schwert in seinem „The End Is Now“-Schild versteckt. Ich meins ernst, das Ding sieht total Bad Ass aus.

    Aber zieht euch mal folgendes rein: Mammuts gegen Einhörner. Ich hab vorher nie darüber nachgedacht, doch Mammuts sind schon ziemlich Metal und Einhörner auch, man muss sie nur richtig zeichnen. Ich meine, das wäre doch ein ziemlich geiles Cover, oder nicht?

    Ich könnte aber auch die Geschichte aus den Tiefen des Ozeans erzählen, wo es immer dunkel ist, wie bei uns hier. Dort gab es nämlich einmal die Gestalt eines Mannes die mit kleinen fluoreszierenden Punkten versehen war. Eines Tages traf er auf die Gestalt einer Frau die ebenfalls mit kleinen fluoreszierenden Punkten versehen war. Sie trafen sich drei Monate lang und tanzten in der ewigen Schwärze der Tiefsee. Er verliebte sich in sie und wollte sie umarmen, doch als er sich ihr näherte tauchten bei ihr immer mehr dieser Punkte auf und gaben ihre wahre Gestalt frei, nämlich die eines gewaltigen Tiefseefisches, dessen Leibspeise verliebte Tiefseemänner waren. Doch am Ende starb der Fisch am gebrochenen Herzen, denn er hatte sein Futter wahrhaftig geliebt.« Die Quasselstrippe verstummte wieder. Nach einem Moment setzte sie allerdings wieder erneut an. »Was denn, kein Applaus? Hm. Vielleicht hätte ich doch die Geschichte mit den tanzenden Skeletten und den flitzenden Kellnern erzählen sollen. Aber ich denke, diese Geschichte ist zu gut für euch Trantüten.«

    Die nächste Gestalt hatte eine komische Gestalt. Die Form war zwar menschlich, doch die Proportionen stimmten nicht. Sie erinnerten eher an einen missgestalteten Clown.

    »Ich habe die Worte: Angela, hatte, Reue, Tanz, an.«

    Wieder endeten die Schnipsel in den Flammen, wie so viele Male zuvor.

    »Angela war bei weitem kein nettes Mädchen. Sie war ziemlich gemein und eine Zicke, aber irgendwo war sie auch in Ordnung, auch wenn sie es nie so richtig zeigte. Somit konnte man sie weder als wirklich gut, noch als wirklich böse bezeichnen. Sie war eher egomanisch. Auf eine ähnliche Weise konnte man über die Beziehung zu ihrem Freund Jeff reden. Sie liebte ihn, wenn auch nicht als Mensch, sondern vielmehr als Anhängsel. Der junge Mann entsprach in jeder Hinsicht ihren Vorstellungen. Devot und er betete sie für ihr gutes Aussehen an, obwohl sie eine schlechte Person war.

    Vermutlich wäre es so weitergegangen, hätten sie nicht eines Tages den Zoo in Rʼlyeh-City besucht. Angela fand es ziemlich öde sich Tiere in Käfigen anzusehen und sich über deren Lebensweise zu informieren. Lieber machte sie irgendwelche Selfies. Sie hatte einen wohlproportionierten Körper. Das einzige was sie mehr liebte als ihn, war die Bewunderung die sie für ihre Figur im Netz erntete. Angela posierte vor dem Affenkäfig und zeigte ganz offen ihre körperlichen Vorzüge, so etwas wollten die Leute sehen und keine dummen Tiere die den ganzen Tag über nichts machten.

    Jeff versuchte sie auf das magische Naturschauspiel vor ihr aufmerksam zu machen, denn diese Affengattung dort war der modernen Zoologie völlig unbekannt. Es ließ sich aufgrund verschiedener Wirrungen noch nicht einmal sagen, woher diese Kreatur stammte. Scheinbar war sie schon immer hier gewesen und führte in unregelmäßigen Abständen einen ganz eigenen Tanz auf. Und genau diesen Tanz verpasste Angela gerade, weil sie sich nur mit ihrem Smartphone beschäftigte. Schließlich wurde sie von ihrem Freund dazu gedrängt sich diesen seltenen Affentanz anzusehen. Als sie ihn so sah, wurde sie auf eine perverse Weise davon in den Bann gezogen, obwohl sie dieses stinkende Tier nicht ansehen wollte. Die Bewegungen hatten eine gewisse hypnotische Wirkung auf sie und verursachten nach längerem Kopfschmerzen bei ihr. Sie musste sich setzen und schickte barsch Jeff fort, um ihr etwas zu trinken zu besorgen. Sie konnte sich nicht helfen, doch dieser seltsame Tanz wollte ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen. Es machte sie wütend ständig an diesen beschissenen Affen zu denken.

    Um des Friedenswillen ging Jeff mit seiner Freundin weiter. Angela aber konnte sich nicht helfen. Etwas stimmte nicht. Sie fühlte sich in ihrem Körper plötzlich ziemlich unwohl. Es war schwierig die ganze Zeit den Oberkörper durchzustrecken, während es bequemer war einfach vornübergebeugt zu gehen. Auch musste sie sich ständig an den unmöglichsten Stellen kratzen. Vermutlich hatte sie sich irgendetwas bei den Viechern eingefangen. Wer wusste schon, was diese Tiere alles an Läuse und dergleichen hatten. Lange Rede kurzer Sinn, sie verwandelte sich nach und nach in einen Affen, als ob sie sich sowohl körperlich als auch geistig zurückentwickelte. Sie nutzte nur noch primitive Grunzlaute, ihre Figur ging ihr flöten und es wurde auch immer schwerer ihren Freund zu kontrollieren, da er ihr geistig völlig überlegen war. Am Ende merkte sie doch mit dem restlichen Hirnschmalz, dass dieser verdammte Primat ihr mit seinem Tanz irgendetwas angetan hatte.

    Also rannte sie zum Käfig, dort versuchte sie den Affen dazu zu bringen sein Werk rückgängig zu machen. Ihre Verwandlung in ein Tier war schon sehr weit fortgeschritten. Soweit sogar dass sie nicht merkte, dass sich der vermaledeite Affe verändert hatte. Schlussendlich stieg sie aus purem Zorn in seinen Käfig und stürzte sich auf ihn. Jeff und ein Tierpfleger kamen an, doch statt ihr zu helfen, holten sie den Affen heraus. Angela verstand die Welt nicht mehr, da ihr dazu die nötigen kognitiven Fähigkeiten gänzlich fehlten. Sie hatte nämlich mit dem Affen den Körper getauscht. Nun ging ihr altes Selbst mit einem breiten Grinsen und ließ sie als stinkende Bestie zurück. Doch sie gab Angela noch etwas mit auf dem Weg, nämlich dass dies die Strafe für egoistische Freundinnen sei. Ein Fluch der älter war, als das Menschengeschlecht selbst. Eines Tages würde sie eine ebenso schreckliche Person treffen und sollte sie sich in dieser Zeit gebessert haben, würde der Tanz wieder die Körper tauschen und Angela wäre erneut ein Mensch. Doch zu ihrem großen Pech traf sie in ihrer Gefangenschaft niemanden mit dem sie hätte tauschen können. Egal wie oft sie auch vor einigen jungen Frauen tanzte, nie funktionierte der Trick erneut. Sie starb darauf voller Reue.

    Nein. Nein, dieses Ende gefällt mir nicht. Es ist zu traurig und düster. Bitte, ich möchte es ändern, ja?

    Amber war ihr Name, auch wenn sie früher Angela hieß. Schließlich hatte sie nach unzähligen Versuchen doch jemanden gefunden mit dem sie hätte tauschen können. Aber das war nie wirklich das Problem gewesen. Sie hatte sich nicht ändern wollen, dabei war das der Knackpunkt des Fluches gewesen. Die Frauen wurden bestraft, um etwas zu lernen und um ihnen eine zweite Chance zu geben. Angela, nun Amber, hatte schon immer große Probleme damit gehabt sich die eigenen Fehler einzugestehen. Es war ihre Schuld gewesen, dass der Fluch sie traf. Wäre sie netter zu Jeff gewesen, hätte sie niemals den Körper tauschen können. Zu ihrem Glück war sie nun wieder Single. Ambers Freund hatte mit ihr am selben Tag noch schlussgemacht, weil sie in einem der Gehege ihre Blase entleert hatte. Aber das war eher der Verwandlung geschuldet gewesen als ihr selbst. Ob es der echten Amber wohl jetzt gerade gut ging? Natürlich nicht. Sie würde den selben Prozess durchmachen müssen wie sie und ihre Vorgängerin und die ganzen anderen Frauen dazu.

    Sie schlenderte zum ersten Mal seit endloser Zeit durch die Straßen ihrer geliebten Stadt und sinnierte über ihr neues Leben. Sie hatte einige Informationen von Amber übernommen. Wo sie wohnte, wie ihre Familie war und so weiter. Es war alles in allem ziemlich seltsam. Aber es war auch eine körperliche Umgewöhnung. Die Menschen behandelten sie nun anders. Es war schon seltsam Italoamerikanerin zu sein. Und sie vermisste ihre alten Rundungen. Ihr Hintern war zwar klasse, aber obenrum ließ es ziemlich zu wünschen übrig. Aber was beschwerte sie sich hier. Sie war frei und am leben und- Sie hielt plötzlich mit dem Gehen inne.

    Da war doch gerade Jeff an ihr vorbeigelaufen! Sollte sie...? Hatte sie überhaupt das Recht dazu nachdem was war? Sie versuchte ihn zu verfolgen mit Erfolg. Ich mache es jetzt mal wieder kurz. Sie trifft ihn und erfährt, dass es mit der falschen Angela aus ist, weil sie sich nach seiner Ansicht zu sehr seit dem Affenvorfall verändert hatte. Schließlich kommen sie wieder zusammen, Ende.«

    »Auf den Schnipseln steht Comics, war, Zersetzung und.

    Hier, ihr Flammen, für euch.

    Archie liebte Comics, genau das war es auch woraus seine Superkräfte entsprangen. Was für Superkräfte könnte ich ihm geben? Keine Ahnung, können wir darauf später zurückkommen? Jedenfalls brauchte er Comichefte, um sie zu zersetzen.

    Und dann gab es da seine Freundin Raquel. Sie liebte Comics auch, doch eines Tages wurde sie zu einem der Bösen. Irgendeine Krankheit verlieh ihr ebenfalls Superkräfte und zersetzte gleichfalls ihren Verstand. Wäre irgendwie cool, wenn ihre Kräfte auch etwas mit Zersetzung zu tun hätten, also ... haben ihre Kräfte irgendetwas mit Zersetzung zu tun. Jedenfalls kämpften die beiden gegeneinander. Archie versuchte natürlich verzweifelt sie zu retten, doch selbstverständlich funktionierte nichts. Am Ende musste er sich entscheiden, ob er seine Freundin retten, seine Kräfte aufgeben und mit ihr ein ganz normales Leben führen sollte, oder aber ob er sie sich einfach selbst überlassen und seine Kräfte behalten sollte, um weiterhin Menschen zu helfen. Wie auch immer das mit Comicheften abgehen sollte. Wofür sollte er sich entscheiden? Ein wahrer Held zu sein oder ein Anti-Held? Das überlasse ich euch.«

    Nicht jede Geschichte mochte gleich gut erzählt und durchdacht sein, doch der Sturm würde draußen noch eine ganze Ewigkeit andauern. Es blieb noch Zeit für viele Geschichten, ganz gleich wie sie aussahen.

    
Fortsetzung folgt...

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