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eisengrind — Fuer Agathe - Teil 1
Published: 2011-12-19 11:27:42 +0000 UTC; Views: 412; Favourites: 2; Downloads: 5
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Description 12.01.:
Heute haben wir das Gebäude zum ersten Mal betreten. Die letzten Wochen waren die Temperaturen hartnäckig unter dem Gefrierpunkt geblieben und daher lässt sich unser erster Eindruck auch nur mit einem Wort beschreiben: eiskalt.
Seit Jahren hatte keiner mehr die Tür zu diesem alten Theater aus dem Jahre 1860 geöffnet. Es hatte die letzten Jahrzehnte leer gestanden. Vor einigen Wochen war es dann plötzlich zum Verkauf gestanden. Für eine lächerliche Summe.  Und wir, der Verein zur Förderung der Kultur unserer kleinen Gemeinde, haben tatsächlich den Zuschlag bekommen und uns gegen einen harten Mitbewerber durchgesetzt, der als örtlicher Bauunternehmer das Gelände für einen Parkplatz oder eine Reihenhaussiedlung gut hätte gebrauchen können. Doch zum Glück konnten wir den Ausschuss von unserer Sicht der Dinge überzeugen und ihm die Notwendigkeit der Erhaltung dieses gemauerten Zeitzeugen klar machen.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dieses Relikt einer längst vergangenen Zeit wieder zum Leben zu erwecken und so dem Theater und auch unserer Gemeinde wieder auf die Beine zu helfen. Als Chronist obliegt es mir nun, die Stationen dieses sicherlich langen Weges, der noch vor uns liegt, in Form dieses Tagebuches regelmäßig festzuhalten.
Wir bahnten uns heute also einen Weg durch die Überreste der alten Stuhlreihen, vorbei an großen Kerzenleuchtern, durch zentimeterhohe Staubschichten. Wir kletterten auf die Bühne, schauten in den hohen Bühnenturm über uns, aus dem zu Glanzzeiten die verschiedenen Kulissen herabgelassen werden konnten. Verrostete Ketten und Flaschenzüge hingen als Überreste  an der hohen Decke. Überall schimmerten Eiskristalle im Schein unserer Taschenlampen.
Wir hörten ein scharrendes Geräusch und schon krachte ein beachtlicher Mauerstein neben uns auf den morschen Bühnenboden und riss ein großes Loch in die alten Bretter. Der Schreck saß tief, doch wir haben uns nicht davon einschüchtern lassen und unsere erste Entdeckungstour durch eingestaubte, halb verfallene Garderobenräume, Seitengänge und hölzerne Treppenfluchten zu Ende gebracht.
Als Fazit unserer heutigen Erkundungstour steht eines fest: Es liegt eine Menge Arbeit vor uns.

20.01.:
Die letzten 8 Tage haben wir daran gearbeitet, uns einen Überblick zu  verschaffen und so viel unbrauchbares Gerümpel wie möglich aus dem Weg zu räumen. Dabei haben wir einige Möbelstücke und andere Teile des Interieurs entdeckt, die wir gerne restaurieren (lassen) würden. Sie werden in einem gut erhaltenen Nebenraum zunächst zwischengelagert.
Erstaunlicherweise haben wir die letzte Woche ohne nennenswerte Zwischenfälle verbracht, was bei einem Gebäude in diesem maroden Zustand nicht selbstverständlich erscheint.
Bis gestern. Denn gestern ist leider etwas passiert, was mich sehr nachdenklich stimmt. Wieder hat sich ein Mauerstein irgendwo aus dem Bühnenturm gelöst und ist diesmal direkt neben mir in die Bretter, die einstmals die Welt bedeuteten geknallt.
Sofort waren die anderen bei mir und schauten nach, ob ich noch alle Gliedmaßen mein eigen nennen konnte. Ich stand sekundenlang unter Schock und merkte kaum, was passierte. Doch ich hörte diese Stimme, die von oben aus dem Turm zu kommen schien und etwas raunte, das nach „Das ist für Agathe…" klang.
Ich schaute unwillkürlich nach oben und einige andere aus dem Verein folgten meinem Blick. Wir konnten einen Schatten auf der Balustrade hoch oben im Bühnenturm wahrnehmen, der schnellen Schrittes irgendwo im Nirgendwo verschwand. Ich konnte unseren ersten Vorsitzenden Hans Roth etwas von „verdammtes Pennergesindel, haut ab aus unserem Theater" schreien hören. Tatsächlich hatten wir gelegentlich Spuren von Obdachlosen gefunden, die das Theater wohl als Unterschlupf genutzt hatten. Wir waren eigentlich davon ausgegangen, dass sie sich inzwischen aus dem Staub gemacht hatten.
Wir konnten heute leider nicht weiter nachforschen, wer sich da auf dem schmalen Umlauf im Bühnenturm herumgetrieben hatte, denn wir hatten selbst noch keinen Weg gefunden, ohne Gefahr für Leib und Leben dort hinauf zu kommen. Das enge Treppenhaus war nur zum Teil erhalten und die Reste waren höchst einsturzgefährdet. Wir mussten uns hierfür erst einmal eine provisorische Lösung überlegen.
Was mir aber seit gestern nicht mehr aus dem Kopf geht, ist die Stimme, die ich gehört habe. Leider hat keiner meiner Kollegen diese Stimme hören können. Sie alle waren wohl zu sehr damit beschäftigt gewesen, meinen Gesundheitszustand zu überprüfen. „Agathe? Wer soll Agathe sein?" war alles, was den anderen dazu einfiel. Sie schoben es kurzerhand auf meinen Schockzustand.
Etwas habe ich aber in dieser Stimme gehört, was mich geängstigt hat. Ich hoffe, dass ich mich irre, doch ich glaube, so etwas wie Wut oder Hass gehört zu haben. Und ich befürchte, dass dies nicht der letzte Unfall gewesen sein wird. Mit den anderen kann ich darüber nicht sprechen – sie halten mich ohnehin für einen etwas merkwürdigen Zeitgenossen.

25.01.:
Wir sind mit dem Ausräumen fertig. Alles, was nicht mehr brauchbar war, konnten wir inzwischen entsorgen. Wir haben einen Handwerker im Ort gefunden, der sich als neuestes Mitglied in unserem Verein der Restaurierung der alten Schätze widmen will. Er hat die Sachen bereits gestern abgeholt und in seiner Halle untergestellt. Wann immer es seine Zeit erlaubt, wird er sich ab sofort um die Stühle, Kronleuchter, Türen und anderen Dinge kümmern.
Heute haben sich meine Vereinskollegen einen Scherz erlaubt, über den ich nicht lachen konnte. Und sie sind zudem zu feige, zuzugeben, wer von ihnen dahinter steckt. Ich habe heute im maroden Treppenhaus gearbeitet, das zum Umlauf oben im Bühnenturm führt. Ich habe versucht, eine halbwegs stabile Steigleiter aus großen Eisenhaken in die Wand zu prügeln. Da habe ich dann plötzlich gesehen, dass jemand mit Asche oder irgendetwas anderem Schwarzen „Es ist für Agathe" an die Wand geschmiert hatte.
Meine Kollegen haben mich unschuldig und beinahe verständnislos angestarrt, als ich wutentbrannt und vollständig mit weißem Mauerstaub bedeckt auf die Bühne gestolpert bin.
Wenigstens hat es bisher keine weiteren gesundheitsbedrohlichen Zwischenfälle gegeben.

01.02.:
Unfallfreie Tage seit heute: 0.
Unser Kassenwart Klaus liegt mit einer Platzwunde am Kopf im Krankenhaus. Dieses Mal war es ein eiserner Kettenring, der sich verselbstständigt und ihn unglücklich getroffen hat. Der Schatten war wieder da gewesen und Klaus hat mir zugeflüstert: „Ich habe es heute auch gehört", als man ihn mit der Trage in den Krankenwagen schob. Ich werde ihn morgen unbedingt im Krankenhaus besuchen müssen. Für heute und morgen haben wir die Arbeiten eingestellt. Wir sind der Meinung, dass uns eine kleine Pause gut tun wird.

07.02.:
Es ist unglaublich. Klaus und ich haben etwas herausgefunden, was uns zutiefst erschüttert hat.
Ich habe ihn letzte Woche im Krankenhaus besucht und er hat mir versichert, dass auch er eine wütende Stimme „…für Agathe…" hat raunen hören.
Klaus konnte das Krankenhaus vorgestern wieder verlassen und wir haben uns die letzten zwei Tage von den Arbeiten im Theater entschuldigt. Wir wollten einer vagen und etwas gewagten Vermutung nachgehen.
Wir begannen, im Stadtarchiv zu recherchieren. Und wir sind nach einigen Stunden relativ schnell fündig geworden und haben dann – als einmal klar war, wonach wir suchen mussten – ein recht vollständiges Bild zusammensetzen können. Aus verschiedenen Quellen haben wir also in etwa folgendes rekonstruiert:
Das Theater war vor mehr als 100 Jahren geschlossen worden, als sich ein tragisches Unglück ereignet hatte. Wahrscheinlich war dieser tragische Todesfall jedoch nur ein Vorwand des damaligen Bürgermeisters gewesen, um diesen sogenannten „Zuschussbetrieb" endlich loszuwerden.
Damals wurde „Romeo & Julia" gespielt. In den Hauptrollen Agathe Schuster und Gustav Schwarz. Unbekannte Schauspieler irgendwo aus der Region, auch privat ein Paar. In der Sterbeszene dann der Zwischenfall: Ein Sandsack, wie er als Gegengewicht für die schweren Kulissen benutzt wurde, fiel aus dem Bühnenturm herab und traf Agathe tödlich am Kopf.
Wutentbrannt war Gustav Schwarz über das kleine Treppenhaus hinauf auf die Balustrade gestürmt und hatte einen Kampf auf Leben und Tod mit dem Requisiteur Hermann Weber begonnen, dem er natürlich die Schuld an dem Unglück gegeben hat. Offensichtlich sind beide in diesem Handgemenge über das kleine Geländer gestürzt und auf die Bühne geknallt.
An dieser Stelle sind wir leider auf eine Lücke in den Quellen gestoßen, die wir nicht schließen konnten. Wir nehmen an, dass beide bei diesem Sturz oder an den Folgen gestorben sind. Es finden sich jedenfalls keinerlei weitere Spuren dieser beiden Herrschaften.
Allein die Tatsache, dass das Theater damals schon auf dem absteigenden Ast gewesen war und folglich nur wenige Zuschauer da waren hat dazu geführt, dass diese ziemlich heftige Geschichte nicht allgemein bekannt geworden war. Über die Jahre wurde sie aber wahrscheinlich auch einfach vergessen – in den letzten Jahrzehnten hatten die Menschen aus vielerlei Gründen andere Sorgen.
Was wird nun? Wir wissen es noch nicht. Klaus und ich sind der Meinung, dass uns unsere Vereinskollegen für verrückt erklären lassen, wenn wir ihnen von unserem Verdacht erzählen. Dass nämlich der Geist von Gustav Schwarz in diesem alten Gemäuer umgeht, um den Tod seiner geliebten Agathe zu rächen.

20.02.:
Wir haben den anderen nichts erzählt. Wir haben beschlossen, abzuwarten. Zwei weitere Male ist etwas vom Bühnenturm gefallen, hat aber keinen Personenschaden angerichtet.
Dass etwas geschehen muss, ist den anderen nun auch klar. Wir haben gemeinsam beschlossen, den Verursacher dieser Zwischenfälle zu stellen. Unsere provisorische Treppe haben wir heute erst fertig gestellt, so dass wir ab sofort schnell in den Bühnenturm klettern können, falls wieder etwas geschieht. Wir haben außerdem beschlossen, dass einer von uns ab sofort oben auf der Balustrade versteckt Wache halten wird. Wir sind gespannt.

22.02.:
Dass es so schnell gehen würde, hatten wir nicht erwartet. Wir haben den Verursacher der Unglücke gestellt. Doch kein Geist ist uns ins Netz gegangen. Ein Mensch aus Fleisch und Blut ist für die Zwischenfälle verantwortlich. Johannes Müller, dieser Idiot. Sohn von Bauunternehmer Müller, dem wir das Theater vor der Nase weggeschnappt haben. Hat sich wohl dazu berufen gefühlt, uns aus dem Theater zu vertreiben. Junger, muskulöser Kerl, wenig in der Birne. In seiner Freizeit Freeclimber. Dieser Mensch ist tatsächlich an der Außenwand des Theaters hochgeklettert, durch ein Fenster eingestiegen und hat Sachen auf uns geworfen. Man fasst es nicht. Er sitzt jetzt erstmal in Untersuchungshaft.
Man wird alle Vereinsmitglieder in den nächsten Tagen aufs Präsidium laden und die Aussagen zu Protokoll nehmen. Wenigstens werden wir in den nächsten Wochen ungestört arbeiten können. Klaus und ich sind morgen schon dran mit unserer Aussage bei der Polizei. Mal schaun, wie lange wir da festsitzen werden.

23.02.:
Es ist schrecklich. Für das, was heute geschehen ist, finde ich nur schwer Worte. Ich versuche, alles so knapp wie möglich und dennoch vollständig und klar verständlich wiederzugeben.
Klaus und ich waren heute Morgen auf dem Präsidium gewesen und haben unsere Aussagen zu Protokoll gegeben. Auf dem Weg nach draußen wurde zufälligerweise Johannes Müller von zwei Polizisten an uns vorbei geführt. Klaus ging wie ein wilder Stier auf ihn los und brüllte ihn an.
„Du hättest mich fast umgebracht du Arschloch!" schrie er. Mehrere Polizisten eilten heran und trennten die beiden Streithähne. Ich konnte mir eine Bemerkung nicht verkneifen. Ich sagte irgendetwas wie: „Na, ihr seid ja fast wie Gustav und Hermann, passt auf, dass ihr nicht zu Tode stürzt…"
Johannes Müller hat mich nur fragend angesehen. Ich hatte nicht erwartet, dass er so hohl im Kopf ist, dass er die Anspielung nicht verstehen würde. Er hatte sich ja schließlich die Rolle des Gustav Schwarz für seine zweifelhaften Aktivitäten ausgesucht.
„Streitet ihr wieder um Agathe?" stichelte ich weiter. Johannes Müller sah mich mit dümmlichem, aber erschreckend ehrlichem Blick an und blökte: „Was faselst du Zwerg denn da?"
„Na, Agathe Schuster. Die gestorbene Schauspielerin. Du hast doch über sie gelesen. Oder wieso hast du sonst „Für Agathe" gerufen und auch noch an die Wand gekritzelt?"
„Ich habe schon den Polypen hier erklärt, dass ich keine Ahnung habe, von was ihr Typen hier labert. Ich bin gestern im Vollsuff bei euch eingestiegen und hab euch beworfen, aber ich kenne keine Schlampe namens Agathe und hab nichts mit der Platzwunde von dem da zu tun. Die steht dir übrigens ausgezeichnet. Macht dich ein kleines bisschen männlicher du Pimpf."
Bevor Klaus ein weiteres Mal auf ihn losgehen konnte, wurde Johannes Müller abgeführt und wir wurden gebeten, zu gehen.
Klaus und ich sahen uns an. Wir dachten wohl beide dasselbe. Wir glaubten Johannes Müller. Und das konnte nur eines bedeuten: Der wahre Übeltäter war noch da draußen. Und vielleicht gerade jetzt dabei, seine Anschläge fortzusetzen, während die anderen aus dem Verein nichtsahnend bei der Arbeit waren.
Wir eilten nach draußen, sprangen in unseren Wagen und preschten mit teilweise fragwürdigen Fahrmanövern zum alten Theater. Wie recht wir mit unserer Vermutung hatten, wurde uns schmerzlich bewusst, als wir den Krankenwagen sahen, der vor dem Theater geparkt hatte.
Auf der Bühne lag unser erster Vorsitzender Hans Roth blutüberströmt mit einer riesigen Wunde am Hinterkopf auf dem Bühnenboden. Eine kleine, aber massive Metallkiste war wohl für das Unglück verantwortlich. Sie war beim Aufprall aufgesprungen und ihr Inhalt hatte sich rund um diese bizarre Szenerie verteilt.
Mein Blick fiel auf ein kleines, schwarzes Buch mit ledernem Einband und den geprägten Initialen „H. W." darauf. Mechanisch und ohne weiter darüber nachzudenken hob ich das Buch auf und steckte es unbemerkt in meine Manteltasche. Die Arbeiten im Theater wurden bis auf weiteres eingestellt.

24.02.:
Hans Roth ist tot. Er starb heute Nacht an den Folgen seiner Verletzungen. Die Arbeiten am Theater wurden endgültig bis auf weiteres auf Eis gelegt. Wir wissen nicht, wie es weiter gehen soll. Die Polizei hat angefangen, zu ermitteln.


m.k.
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Comments: 6

Lemniskate [2014-03-12 09:21:09 +0000 UTC]

Hab's in Abendstund gelesen. Da es die sechste Geschichte in einem Band war, in der in jeder Geschichte Leute herausfinden, dass das Übernatürliche natürlich ist, war meine Reaktion in der Mitte des Eintrags vom 20.01.: Schade, dass der Protagonist nicht weiß, dass er sich in einem Buch mit fantastischen Geschichten befindet, sonst würde er sofort im Zeitungsarchiv nach Hintergründen suchen und niemandem würde was geschehen. Aber leider war der Protagonist zu spät dran. Das hat Herrn Rot das Leben gekostet.

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eisengrind In reply to Lemniskate [2014-03-17 16:38:08 +0000 UTC]

Dieses "Schade, dass der Protagonist nicht weiß..." usw. ist ein sehr interessanter Ansatz, den ich auch schon hatte. Und da wird bestimmt auch mal eine Geschichte draus... Ja, als Leser gewöhnt man sich dran und weiß recht schnell, wie der Hase läuft - bzw. der Autor tickt...

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Armandacyd [2011-12-27 20:38:22 +0000 UTC]

Ich glaube du wirst in Zukunft viel reisen und viele Orte besuchen.....

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eisengrind In reply to Armandacyd [2011-12-27 21:27:17 +0000 UTC]

Hmm... Klingt gut^^ Nur: Wie genau meinst du das?

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Armandacyd In reply to eisengrind [2011-12-27 21:50:59 +0000 UTC]

Wer schreibt von Leuten und von den Orten.... der will oder wird viel reisen..... zu Orten und Leuten....

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eisengrind In reply to Armandacyd [2011-12-28 09:42:09 +0000 UTC]

Da ist schon was dran... Wobei ich eher an Orten, an denen ich zufällig bin plötzlich Ideen für Geschichten bekomme und nicht gezielt verreise...

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