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Description
hey,

I hope you will like my latest work. It's a oil painting on canvas (40x30cm).
It took me many hours to finish this pure positive painting. At first i thought to name this work "sonnenseele" but after I finished writing the poem for this artwork. I renamed it into "seelenwandel" (soulchange)

Seelenwandel

Vage Erinnerungen an das vermeintlich endlose Leben kommen ein letztes mal zu
Wort,
sich an dieses zu klammern, ja erneut in Sinn weben, verwirrt umgehend fort.
Die wohlige Sonne, ist mir kein Trost mehr,
die nackten Bäume, sie schmähen mich, sind mir Spiegel, sind leer,
verlassen muss ich diesen Ort, ich gehör‘ hier nicht her!

Schweren Schrittes führt ein ewiger Marsch ins ungewisse,
Künftige Sorgen und Schulden ich mir als Fahne auf hisse,
Verhindert Angst das Leben am neuen Morgen,
in diesen langen Nächten, hörst du das Herz bereits erfroren,
noch immer zittern und beben, in Mitte der Ängste Foren.

Eine kleine Glut, noch lebt sie im Inneren,
wach gehalten durch das Beben und Zittern,
breitet es sich aus mit der Sonne im Flügelschlag ihrer bunten Wimpern,
Das Leben in mir wallt langsam, doch ist ihr Ausbruch nicht zu verhindern.

Meine Seele tanzt in der Sonne Wärmeflut,
Es verfliegen Tod, Frust und der Sehnsuchts Wut,
mit der Natur walz‘ ich in freud‘, mit ihr geht‘s mir gut,
Doch alsbald droht mir eine kalte Brise meinem Lebensmut.
Weder alt, kalt sehe ich der warmen Sonne zu wie sie am Himmel steht,
und sehe ihr noch zu, wie sie untergeht.

My special thanks goes to R. who helped me out with the poem.

@furkipanda ( www.instagram.com/furkipanda/ )

please DON'T USE MY ARTWORKS WITHOUT ANY PERMISSION!

Description
hey,

I hope you will like my latest work. It's a oil painting on canvas (40x30cm).
It took me many hours to finish this pure positive painting. At first i thought to name this work "sonnenseele" but after I finished writing the poem for this artwork. I renamed it into "seelenwandel" (soulchange)

Seelenwandel

Vage Erinnerungen an das vermeintlich endlose Leben kommen ein letztes mal zu
Wort,
sich an dieses zu klammern, ja erneut in Sinn weben, verwirrt umgehend fort.
Die wohlige Sonne, ist mir kein Trost mehr,
die nackten Bäume, sie schmähen mich, sind mir Spiegel, sind leer,
verlassen muss ich diesen Ort, ich gehör‘ hier nicht her!

Schweren Schrittes führt ein ewiger Marsch ins ungewisse,
Künftige Sorgen und Schulden ich mir als Fahne auf hisse,
Verhindert Angst das Leben am neuen Morgen,
in diesen langen Nächten, hörst du das Herz bereits erfroren,
noch immer zittern und beben, in Mitte der Ängste Foren.

Eine kleine Glut, noch lebt sie im Inneren,
wach gehalten durch das Beben und Zittern,
breitet es sich aus mit der Sonne im Flügelschlag ihrer bunten Wimpern,
Das Leben in mir wallt langsam, doch ist ihr Ausbruch nicht zu verhindern.

Meine Seele tanzt in der Sonne Wärmeflut,
Es verfliegen Tod, Frust und der Sehnsuchts Wut,
mit der Natur walz‘ ich in freud‘, mit ihr geht‘s mir gut,
Doch alsbald droht mir eine kalte Brise meinem Lebensmut.
Weder alt, kalt sehe ich der warmen Sonne zu wie sie am Himmel steht,
und sehe ihr noch zu, wie sie untergeht.

My special thanks goes to R. who helped me out with the poem.

@furkipanda ( www.instagram.com/furkipanda/ )

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