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Hm, i don't know what made me to draw autumn pictures in the spring

Leli is on his way to find the unicorns. The magpies have told the boy that the unicorns' track glows in the starlight. So Leli follows this track through the night and falls asleep the next day.
When he wakes up, a creature of wood and earth is standing next to him...

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Da folgte Leli der im Sternenlicht leuchtender Spur der Einhörner die Nacht hindurch bis zum Morgen. Und als die Sonnenstrahlen zögerlich in den Wald drangen, da war die Spur erloschen.
Um sie nicht zu verlieren, setzte Leli sich an den nächsten Baum, und beschloss sich nicht von der Stelle zu rühren. Er aß ein was vom Brot, das er von zuhause mitgenommen hatte, und, da er müde war vom Laufen, schlief er an diesem ungewöhnlich warmen Herbsttag schnell ein.

Blätter- und Ästerauschen hörte der Junge wie durch einen Traum, und als er aufwachte, stellte er fest, dass dies wohl kein Traum war. Neben ihm stand ein Wesen, aus vielzahl von Ästen geflochten, mit Moos bewachsen und die Herbstblätter auf ihm leuchteten in der Herbstsonne feurig auf.

"Diesmal habe sogar ich lange gebraucht, um dich zu finden. Ich kenne dich, du streunerst gern im Wald herum, ich habe dir nicht nur einmal den Weg auf dem Dickicht nach Hause gezeigt", sprach das Wesen mit einer Stimme, die wie Knarren der Äste und Blätterrauschen im Wind klang. "Doch dass du dich auf ein Einhornpfad verläufst, hätte ich nie gedacht."

"Ich habe mich aber nicht hierher verirrt. Ich will die Einhörner finden und sie um Hilfe bitten", antwortete Leli und rieb dich die Augen.

"Hm, gar nicht gut, gar nicht gut...", murmelte das Wesen.

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Hm, i don't know what made me to draw autumn pictures in the spring

Leli is on his way to find the unicorns. The magpies have told the boy that the unicorns' track glows in the starlight. So Leli follows this track through the night and falls asleep the next day.
When he wakes up, a creature of wood and earth is standing next to him...

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Da folgte Leli der im Sternenlicht leuchtender Spur der Einhörner die Nacht hindurch bis zum Morgen. Und als die Sonnenstrahlen zögerlich in den Wald drangen, da war die Spur erloschen.
Um sie nicht zu verlieren, setzte Leli sich an den nächsten Baum, und beschloss sich nicht von der Stelle zu rühren. Er aß ein was vom Brot, das er von zuhause mitgenommen hatte, und, da er müde war vom Laufen, schlief er an diesem ungewöhnlich warmen Herbsttag schnell ein.

Blätter- und Ästerauschen hörte der Junge wie durch einen Traum, und als er aufwachte, stellte er fest, dass dies wohl kein Traum war. Neben ihm stand ein Wesen, aus vielzahl von Ästen geflochten, mit Moos bewachsen und die Herbstblätter auf ihm leuchteten in der Herbstsonne feurig auf.

"Diesmal habe sogar ich lange gebraucht, um dich zu finden. Ich kenne dich, du streunerst gern im Wald herum, ich habe dir nicht nur einmal den Weg auf dem Dickicht nach Hause gezeigt", sprach das Wesen mit einer Stimme, die wie Knarren der Äste und Blätterrauschen im Wind klang. "Doch dass du dich auf ein Einhornpfad verläufst, hätte ich nie gedacht."

"Ich habe mich aber nicht hierher verirrt. Ich will die Einhörner finden und sie um Hilfe bitten", antwortete Leli und rieb dich die Augen.

"Hm, gar nicht gut, gar nicht gut...", murmelte das Wesen.