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Description
Next one of the Amor & Psyche series and therefor part of my exam Project.
It shows the oracle during the rendition of Psyches faith to be wed to an awful creature. The Priestress is supposed to look quite stiff, like a puppet of the gods whose organ she is. Therefor she is wearing a mask, beeing unable to value the gods renditions trough her facial expression. Heres a detailshot of the priestress: [link]
An illustration of the king, Psyches faher, to whom the Priestress speaks to, follows on the next page of the book.

For all those being able to speak german, here the original quote:

"Allein Apoll gab folgende Antwort dem Vater:

„Stelle die Tochter, zur unheilbringenden Hochzeit geschmückt,
Auf des erhabensten Bers felsigen Gipfel dahin.
Ihr ist von sterblichem Stamm kein Ehegenosse bestimmt,
Sondern ein Untier, verrucht, grausam wie Otterngezücht;
Hoch erhebt sich’s mit Feuer und Stahl über die zitternde Welt.
Jupiter scheuet es selbst, den alle Götter doch fürchten.
Ja, der rächende Styx scheut es und bebet davor“

Wie schmerzlich traf dieser heilige Ausspruch die Seele des Königs! Sein ehemaliges Glück scheint ihm jetzt ein Traum. Langsam und traurig geht er nach Hause zurück und eröffnet seiner Gemahlin den schrecklichen Befehl des Gottes. Da ist Jammer! Tränen und Wehklagen nehmen kein Ende viele Tage lang!"

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Next one of the Amor & Psyche series and therefor part of my exam Project.
It shows the oracle during the rendition of Psyches faith to be wed to an awful creature. The Priestress is supposed to look quite stiff, like a puppet of the gods whose organ she is. Therefor she is wearing a mask, beeing unable to value the gods renditions trough her facial expression. Heres a detailshot of the priestress: [link]
An illustration of the king, Psyches faher, to whom the Priestress speaks to, follows on the next page of the book.

For all those being able to speak german, here the original quote:

"Allein Apoll gab folgende Antwort dem Vater:

„Stelle die Tochter, zur unheilbringenden Hochzeit geschmückt,
Auf des erhabensten Bers felsigen Gipfel dahin.
Ihr ist von sterblichem Stamm kein Ehegenosse bestimmt,
Sondern ein Untier, verrucht, grausam wie Otterngezücht;
Hoch erhebt sich’s mit Feuer und Stahl über die zitternde Welt.
Jupiter scheuet es selbst, den alle Götter doch fürchten.
Ja, der rächende Styx scheut es und bebet davor“

Wie schmerzlich traf dieser heilige Ausspruch die Seele des Königs! Sein ehemaliges Glück scheint ihm jetzt ein Traum. Langsam und traurig geht er nach Hause zurück und eröffnet seiner Gemahlin den schrecklichen Befehl des Gottes. Da ist Jammer! Tränen und Wehklagen nehmen kein Ende viele Tage lang!"