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ZiskaJa — Elefling
Published: 2016-03-15 18:58:05 +0000 UTC; Views: 552; Favourites: 50; Downloads: 5
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Description
Inspired by the amazing painting of
rhythmpaws.deviantart.com/art/…
Die kleine Elefling ist die kleine Schwester des großen Schmetterfanten.
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Comments: 21
She's looking so cute! You're a wonderful artist! Great, just great!
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hi Fran, I looked at the link you supplied for this painting. what a creative approached you used to do this one from the original.
I think the colors are harmonious and pulls the entire picture together. (I love blue and green together) The yellow and red do make the elefling's (very cute title by the way)ear wings stand out.
Very nice use of the white for highlights.
I know being water color you can't go back and change things .
The only thing I would suggest you might have done different on this and that's just a matter of taste is to have used the same values of the lighter blues around the left ear that you used around the right ear.
The darker blue at the top makes that side look a bit top heavy and shifts the composition weight slightly more to the left and leaves it slightly unbalanced at the top. But if that is a big thunder cloud behind him it would definitely be that dark. lol.
I think the brush strokes you used really depict the real texture of an elephant's hide.
Out side of the possible issue of the dark blue I think you have done a wonderful and very creative painting.
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Hello Patty, thank you very much for writing this critique!
The name is a conjunction of the german words Elefant and Schmetterling (Butterfly) that's why I wrote under the picture, that Elefling has a big brother called "Schmetterfant" (schmettern is a German verb meaning sth similar like to blast/strike).
Since I myself am not very content with this I am thinking of giving the Schmetterfant a try. I am not sure if the proplem is, that the painting is a little unfocued, or whether it is the colours, but when I think of some of my favourite watercolourwork such as "Adlerkopf" or "schleichender Fuchs" this one is just less harmonic.
It's interesting what you say about the background shifting the weight of the painting. I never paid any attention to that, I allways just try to create an uneven background with a bit of movement in it (not so suchsessfully in this one.)
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I don't think it unsuccessful. I think it's just a matter of personal taste. I don't see it as unfocused. Colors effect everyone differently.
I see your point of the uneven background for movement and an interest factor also.
Some times it's hard to determine exactly what is in the artists mind when they do a painting . I think I have a tendency to see technical aspects of composition elements first because I have such a problem with that area.
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Schön! Erinnert mich an meinen Schmetterlingsfuchs!
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ja, Morphtiere sind was tolles.
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Das erinnert mich irgendwie an die Geschichte vom Schmetterling und Lindwurm...
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Die Geschichte kenne ich gar nicht. Klingt nach einem Kinderbuch.
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Das ist ein Gedicht von Michael Ende:
Der Lindwurm und der Schmetterling oder Der seltsame Tausch
von Michael Ende
1. Akt
Einst war ein finstrer Felsenturm
bewohn von einem Drachenwurm,
der spuckte Feuer hint' und vorn,
war voller Stacheln und voll Zorn.
Doch eines Tags kam zu Besuch
Professor Hicks mit einem Buch.
Er forschte vorn und forschte hint',
furchtlos, wie solche Leute sind.
Er maß das Tier voll Wissensdrang:
Mit Schwanz war's dreißig Meter lang!
Das undankbare Scheusal fraß
den Forscher samt dem Metermaß.
Zur Reue sah es keinen Grund,
es war voll Bosheit, doch gesund.
Jedoch - das Buch war unverdaulich!
Dem Drachen wurde grimm und graulich,
drum spuckte er aus seinem Bauch
das Buch und den Gelehrten auch.
Der Forscher, ohne Abschiedswort,
nahm seine Brille und ging fort.
Doch schau! Das Buch ließ er zurücke,
sei's aus Zerstreutheit, sei's aus Tücke.
Der Drache fing zu lesen an.
Das hätt' er besser nicht getan!
Denn kaum hat er hineingeguckt,
da las er schwarz auf weiß gedruckt,
dass jeder Wurm, der Feuer spei,
ganz einwandfrei ein LINDWURM sei.
Das Drache schrie, wor Wut fast blind:
"Ich bin nicht lind! Ich - bin - nicht - LIND!!!"
Das Buch zerriß er kurz und klein,
er wollte halt kein LINDWURM sein.
Und zum Beweise seines Grimmes
tat er den ganzen Tag nur Schlimmes.
Was er auch tat, der Wurm blieb LIND.
Da weint' er schließlich wie ein Kind,
er ging von nun an nie mehr aus
und lag mit Kopfweh krank zu Haus.
2. Akt
Auf einer Wiese voller Pflanzen
übt' sich ein Kohlweißling im Tanzen.
Er war von zärtlichem Gemüte
und sehr galant zu jeder Blüte.
Doch auch mit den Kohlweißlingmädchen
dreht' er den Walzer wie auf Rädchen.
Er war empfindsam und bescheiden,
vor allem konnt' er Lärm nicht leiden.
Ihn machte das Verkehrsgetöse
das nahen Strasse richtig böse.
Drum sucht' er in des Waldes Gründen
die Ruher, die er liebt' zu finden.
Kaum war er dort, kam eine Hummel
das Wegs daher mit viel Gebrummel.
Der Kohlweißling rief: "Unerhört!
Auch hier wird man durch Lärm gestört!"
Die Hummel brummte: "Dummes Ding!
Du heißt ja sogar SCHMETTERLING!"
Der Kohlweiß ward vor Schreck kohlweiß:
"Wie furchtbar, dass ich SCHMETTER heiß'!"
Von nun an tanzte er nicht mehr,
gung nur auf Zehen noch umher -
doch der Erfolg war sehr gering:
Er war und blieb ein SCHMETTERLING.
Verzweifelt rang er seine Beine,
zog sich zurück und haust' alleine
als Eremit in einer Wüste,
wo er für sein Geschmetter büßte.
3. Akt
Doch eines Tags kam eine Schlange
vorbei im Zick-Zack-Schlendergange,
die sprach: "Es ist direkt zum Lachen!
ich kenne nämlich einen Drachen,
der grämt sich, weil er LINDwurm heißt.
Tjaja, so ist das Leben meist."
Drauf zwinktert' sie mit List im Blick
und zog davon im Zack und Zick.
Der Schmetterling bedachte lange
die klugen Worte jener Schlange.
Er grübelt' vierzehn Tage fleißig,
dann rief er plötzlich: "Ha, jetzt weiß ich!"
Er packte etwas Proviant
und reiste lange über Land,
bis er, wenngleich auch höchst beklommen,
zu jenem Drachenturm gekommen.
Am Boden lagen bleiche Knochen -
der Wandersmann wagt' kaum zu pochen.
Doch schließlich trat er in den Turm.
Im Bett lag krank der Drachenwurm
und fing sofort zu jammern an.
Der Schmetterlinh jedoch begann:
"Ich hab' gehört, was Ihnen fehlt.
Wie wär's, wenn wir, was jeden quält,
ganz einfach tauschen miteinand'?
Ich werde SCHMETTERLING genannt."
Das Lindwurm, der verstand erst nicht,
doch bald verklärt' sich sein Gesicht,
und als er schließlich ganz verstand,
da schüttelt' er dem Gast die Hand
(ganz überaus behutsam freilich!).
Er holt' Papier und Tinte eilig,
der Tausch ward schriftlich festgelegt.
"Gemacht!" rief jeder tiefbewegt,
und Arm in Arm verließ den Turm
ein LINDLING und ein SCHMETTERWURM.
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Michael Ende ist toll. Als Kind war ich riesen Fan von Momo und der unendlichen Geschichte.
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Oja - die Bücher haben mich auch lange begleitet.^^
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thanks. and thank you for the great inspiration.
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You're welcome
Thanks for commenting on some of my works!
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